Jugendoffizieren den Rücken stärken!

CDU-Fraktion Spandau setzt sich für klares Bekenntnis zur Bundeswehr ein

Jugendoffizieren der Bundeswehr soll auch künftig nicht der Zugang zu Spandauer Schulen verwehrt werden. Die CDU-Fraktion Spandau fordert von der Bezirksverordnetenversammlung Spandau in einem Antrag ein klares Bekenntnis zur Bundeswehr als Parlamentsarmee. Jugendoffiziere sollen weiterhin über den grundgesetzlichen Auftrag der Bundeswehr informieren dürfen, fordern die Christdemokraten. Zuvor hatte der Landesparteitag der Berliner SPD auf Betreiben der Spandauer SPD beschlossen, der Bundeswehr den Zugang zu den Schulen zu verwehren.

Arndt Meißner, Fraktionsvorsitzender

Dazu erklärt Arndt Meißner, Vorsitzender der CDU-Fraktion Spandau:

„Die Bundeswehr hat zwei große Standorte in Spandau. Wir fordern SPD, Grüne, Linke und FDP auf, ein klares Bekenntnis zur Bundeswehr abzugeben. Die CDU-Fraktion ist stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten und dankbar, dass sie unseren Frieden und unsere Freiheit verteidigen. Wenn Jugendoffiziere in den Schulen mit jungen Menschen über den verfassungsmäßigen Auftrag und die Arbeit unserer Parlamentsarmee informieren, ist das keine Werbung, sondern ein wichtiges Bildungsangebot.

Es freut uns sehr, dass zum Beispiel Hertha BSC ein Zeichen der Solidarität mit der Bundeswehr gesetzt und Jugendoffiziere zu einem der letzten Heimspiele eingeladen hat. Für uns hat die Bundeswehr ihren Platz in der Mitte unserer Gesellschaft und ist mit Spandau eng verbunden. Wir erwarten, dass die Zählgemeinschaft unserem Bekenntnis für die Bundeswehr und die Jugendoffiziere in der kommenden BVV zustimmt.“

Herr Frau
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